Lebenslang in der sozialen Umgebung leben können.
Was passiert eigentlich, …
wenn auch der letzte Nahversorger (Metzger, Bäcker, Post und Bank …) in einem Dorf oder einem Stadtteil seine Pforten schließt ? Wie kann man nachhaltig Grundversorgung und Dienstleistungen in einem Dorf oder einem Stadtteil erhalten? Sie kennen sicherlich auch das Problem, vielleicht sogar aus ihrem eigenen Ort: Der kleine Laden, in dem Sie schon als Kind ihr erstes Bonbon gekauft haben und später Einkäufe getätigt haben, hat ein Schild an der Tür : “Wir schließen nach langjähriger Tätigkeit unser Geschäft zum …”. Das betroffene Dorf und seine Mitbewohner haben damit nicht nur ihre Seele sondern einen wichtigen Wirtschafts- und Kommunikationsmittelpunkt verloren. Die Gründe hierfür sind vielseitig und zeichnen sich oft schon Jahre vorher ab. In kleinen Gemeinden und Dörfern muss man die Nahversorgung unter den heutigen Bedingungen von Markt und Wettbewerb erhalten. Dies funktioniert aber nur dann, wenn man völlig neue Wege geht und organisatorisch neue Ansätze findet. Und genau hier setzt das DORV – Projekt mit einem Fünf-Säulen Modell an. Es sieht den Aufbau eines Zentrums mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs vor, die mit Dienstleistungen und bürgernahen sozialen Bereichen gekoppelt, ortsnah angeboten werden.
Auf den Seiten des Unternehmens DORV www.dorv.de/konzept—idee/index.php wird dieses Konzept mit allen Nutzen und Möglichkeiten vorgestellt.
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